Hühneraugen sind schmerzhaft und verschwinden selten ohne medizinische Behandlung. Erfahren Sie, warum eine professionelle Fußpflege die beste Option ist, um Hühneraugen zu entfernen und vorzubeugen.
Inhaltsverzeichnis
Was sind Hühneraugen und warum ist eine Behandlung notwendig?
Wo treten Hühneraugen meistens auf?
Welche Symptome verursachen Hühneraugen?
Hühneraugenbehandlung – wer sind die geeigneten Ansprechpartner?
Wie läuft eine professionelle Hühneraugenbehandlung ab?
Warum sollten Sie Hühneraugen professionell behandeln lassen?
Hühneraugenbehandlung – Schönheit & Gesundheit
Wo treten Hühneraugen meistens auf?
Welche Symptome verursachen Hühneraugen?
Hühneraugenbehandlung – wer sind die geeigneten Ansprechpartner?
Wie läuft eine professionelle Hühneraugenbehandlung ab?
Warum sollten Sie Hühneraugen professionell behandeln lassen?
Hühneraugenbehandlung – Schönheit & Gesundheit
Was sind Hühneraugen und warum ist eine Behandlung notwendig?
Viele Menschen leiden an Hühneraugen und fragen sich, was man gegen die Hautveränderungen unternehmen kann. Bei einem Hühnerauge (lat. Clavus) handelt es sich um einen sogenannten Hornhautsporn. Hühneraugen bilden sich an Stellen, an denen die Haut durch ständigen Druck oder Reibung beansprucht wird. Meist ist dies an den Fußsohlen oder Zehen der Fall. Durch diese mechanische Belastung verdickt und verhärtet die Haut, wobei sich in der Mitte des betroffenen Areals ein harter kegelförmiger Keratinkern bildet. Da dieser Kern wie ein Stachel wirkt, der permanent in die unteren Hautschichten eindringt, werden die charakteristischen Beschwerden ausgelöst. Aus diesem Grund schmerzt die Mitte eines Hühnerauges besonders, wenn man draufdrückt oder diese Stelle durch das Gehen sowie die Reibung im Schuh gereizt wird. Dann wird jeder Schritt zur Qual und Betroffene suchen nach Möglichkeiten, das Hühnerauge zu entfernen.
Woran erkennen Sie ein Hühnerauge?
Ein Hühnerauge am Fuß ist meist gelblich und fühlt sich merklich härter und gröber an als die umgebene Haut. Die Bildung von Hornhaut dient dem Schutz stark beanspruchter Hautstellen und verursacht normalerweise keine Probleme.
Wichtigstes Merkmal des Hühnerauges ist der verhärtete Kern, der dem Hühnerauge sein spezielles Aussehen verleiht und der wie ein Dorn in die Haut hineinwächst. Da dieser Kern glasig wirkt und somit an das Auge eines Vogels erinnert, entstand der Name Hühnerauge. Sie können Hühneraugen leicht von anderen Veränderungen wie Warzen unterscheiden, denn diese weisen nicht den typischen glasigen Kern auf.
Wo treten Hühneraugen meistens auf?
Die Entstehung eines Hühnerauges wird durch Druck und Reibung begünstigt. Dementsprechend treten die Hautveränderungen besonders häufig an den Fußsohlen und an oder zwischen den Zehen auf. Meist liegen sie nahe einem Knochen und verursachen beim Gehen starke Schmerzen. In seltenen Fällen bilden sich Hühneraugen an den Händen. Besonders druckempfindlich sind Stellen, an denen wenig polsterndes Gewebe zwischen dem Knochen und der Haut vorhanden ist.
Hühneraugen an den Füßen werden oft von schlechtsitzenden oder drückenden Schuhen verursacht. Besonders enge Damenschuhe wie hochhackige High Heels führen dazu, dass sich Hühneraugen bilden. Deshalb sind Frauen häufiger von diesem Problem betroffen als Männer.
Fehlstellungen wie ein Ballenzeh (Hallux valgus) oder Hammerzehen führen zu Hühneraugen an den Zehen. Bei einem Spreizfuß treten die Hühneraugen demgegenüber häufig am Ballen oder an der Fußsohle auf.
Eine weitere Ursache ist die Veranlagung zur starken Ausprägung von Hornhaut. Des Weiteren wird die Bildung von Hühneraugen durch trockene Haut begünstigt.
Medizinisch werden Hühneraugen in verschiedene Arten unterschieden:
Clavus durus: Hühnerauge mit festem Kern, entsteht meist an Fußsohle oder Zeh
Clavus miliaris: Hühnerauge mit mehreren Hornhautkernen, bildet sich teilweise ohne Druck und verursacht keine Schmerzen
Clavus mollis: weiches Hühnerauge mit flachem, nachgiebigem Kern, bildet sich meist an deformierten oder besonders eng stehenden Zehen
Clavus neurofibrosus: Hühnerauge, das tief ins Gewebe reicht und vernarbt ist, oft großflächig am Ballen oder an der Fußsohle auftretend
Clavus neurovascularis: Hühnerauge, das mit Blutgefäßen durchzogen und besonders schmerzhaft ist
Clavus papillaris: Hühnerauge mit weißem Rand, eingefasst von gelartigem Gewebe oder Bluterguss und besonders schmerzempfindlich
Clavus subungualis: Hühnerauge unter einem Fußnagel
Welche Symptome verursachen Hühneraugen?
Der verdickte Hornhautkegel in der Mitte des Hühnerauges wirkt wie ein Dorn, der in die tiefer liegenden Gewebeschichten dringt und diese Stellen reizt. Wenn der Hornhautdorn bis zur Lederhaut reicht, führt dies zur Reizung von Nervensträngen und damit zu heftigen Beschwerden. Oft leiden Betroffene so stark unter den Schmerzen, dass es ihnen schwerfällt zu laufen und sie in ihren Bewegungen erheblich eingeschränkt sind. Derartig schwere Beschwerden werden nicht nur von großen, sondern auch von relativ unauffälligen Hühneraugen verursacht.
Unbehandelt kann sich die Stelle rund um das Hühnerauge zusätzlich entzünden. Es besteht außerdem die Gefahr, dass sich Flüssigkeit in den oberen Hautschichten einlagert. Wenn das Hühnerauge immer tiefer ins Gewebe einwächst, sind Schäden an der Knochenhaut oder an der Gelenkkapsel möglich. Die Folge sind wiederum noch stärkere Schmerzen und eine weitere Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Fußes.
Ist das Hühnerauge dermaßen weit fortgeschritten, sollten Sie einen Arzt konsultieren. In den meisten Fällen handelt es sich allerdings um einen harmlosen Hornhautsporn. Ein derartiges Hühnerauge ist zwar schmerzhaft, kann aber dennoch von erfahrenen Fußpfleger:innen relativ einfach und sehr erfolgreich behandelt werden.
Können sich Hühneraugen zurückbilden?
Hühneraugen entstehen durch Reibung und Druck, da diese Reize zur Bildung von Hornhaut führen. Wenn man bemerkt, dass sich die Hornhaut an einer Stelle des Fußes oder an einem Zeh besonders verdickt, sollte man diese Stelle entlasten. Das kann beispielsweise durch druckentlastende Pflaster und Einlagen oder durch die Wahl bequemerer Schuhe geschehen. Befindet sich das Hühnerauge im Anfangsstadium, kann es sein, dass es sich durch derartige Maßnahmen zurückbildet. Verursacht es bereits Schmerzen, ist dies leider ein Signal dafür, dass nicht mehr mit einer Rückbildung zu rechnen ist.
Hühneraugenbehandlung – wer sind die geeigneten Ansprechpartner?
Wenn Sie unter einem oder mehreren schmerzhaften Hühneraugen leiden, ist die Versuchung groß, die Stellen selbst zu behandeln. Das ist jedoch in den meisten Fällen wenig erfolgversprechend. Sie können allenfalls sehr flache, oberflächliche Hühneraugen selbst entfernen. Schmerzt das Hühnerauge bereits merklich, ist dies ein Zeichen dafür, dass es tief in die Hautschichten eingedrungen ist. In diesem Fall benötigen Sie die Hilfe von Fachleuten und sollten sich an einen professionellen Fußpflegebetrieb wenden.
Wenn Sie unter Rheuma, Arterienverkalkung oder Diabetes mellitus leiden oder Ihre Haut sehr porös sowie empfindlich ist, muss grundsätzlich von einer Selbstbehandlung abgeraten werden. Leider versuchen Betroffene häufig, das Hühnerauge mit scharfen Gegenständen wie Messern oder Scheren selbst zu entfernen. Dabei kommt es nicht selten zu einer Verletzung der umliegenden Haut und einer blutigen Wunde. Ein eingeschnittenes Hühnerauge ist darüber hinaus eine Eingangspforte für Bakterien und Keime. Im schlimmsten Fall wird eine schwerwiegende Infektion oder sogar eine lebensgefährlichen Blutvergiftung verursacht.
Mit einem schmerzhaften Hühnerauge sollten Sie sich an medizinische Fußpfleger:innen wenden. Die Podolog:innen sind Expert:innen für die Behandlung von Hornhautspornen und werden das Hühnerauge ebenso sanft wie effektiv entfernen. Außerdem erhalten Sie im Fachbetrieb hilfreiche Tipps, wie man der Entstehung von Hühneraugen wirkungsvoll vorbeugen kann.
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Was bewirken Hühneraugenpflaster?
Hühneraugenpflaster sind mit Keratolytika getränkt. Das sind Säuren wie Milch- oder Salizylsäure, die eine Aufweichung der Hornhaut bewirken. Nach einigen Tagen soll das Hühnerauge so stark aufgeweicht sein, dass sich die Hornhaut mit einer Feile entfernen lässt. Das klappt leider nur auf der Oberfläche des Hühnerauges. Der Keratinkern, der die Beschwerden verursacht, ist so tief in der Haut verankert, dass die Keratolytika dort nicht eindringen können. Die Behandlung erfolgt deshalb nur an der Oberfläche und kann das Problem somit nicht einmal kurzfristig beseitigen.
Ein weiteres Risiko der eigenmächtigen Behandlung mit den aggressiven Säuren besteht darin, dass beim Verrutschen des Hühneraugenpflasters die umliegende Haut geschädigt wird. Neben Verletzungen verursacht die Behandlung mit Hornhautpflastern deshalb leider immer wieder Infektionen. Wenden Sie sich deshalb unbedingt an Expert:innen, um die Hühneraugen sachgemäß zu entfernen.
Hühneraugen bei Kindern
Obwohl mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit steigt, von Hühneraugen betroffen zu sein, leiden manchmal schon Kinder an den schmerzhaften Hornhautverdickungen. Die Entstehung von Hühneraugen kann bereits im Kindesalter durch enge Schuhe oder Fehlstellungen von Zehen und Füßen begünstigt werden. Da die Haut eines Kindes noch wesentlich zarter und somit empfindlicher ist als die Haut eines Erwachsenen, sollte jeder Versuch der Selbstmedikation unterbleiben. Wenden Sie sich an den Kinderarzt oder vereinbaren Sie einen Termin bei einer/einem erfahrenen Fußpfleger:in. Dort wird man das Hühnerauge mit einem für die sensible Kinderhaut geeigneten Verfahren entfernen.
Wie läuft eine professionelle Hühneraugenbehandlung ab?
Meist fällt das Hühnerauge im Anfangsstadium nicht auf, sondern erst, wenn es Schmerzen verursacht. Dann ist der verhornte Kern bereits in die tieferen Hautschichten eingedrungen, sodass es unmöglich ist, das Hühnerauge durch Aufweichen und sanftes Feilen selbst zu entfernen. Es stellt sich die Frage: Hühnerauge – was tun?
Keinesfalls sollte man versuchen, das Hühnerauge selbst auszuschaben oder herauszuschneiden. Die Gefahr der Verletzung ist zu groß. Es ist außerdem wichtig, das Hühnerauge professionell begutachten zu lassen, um die Hautveränderung beispielsweise von einer Warze zu unterscheiden. Warzen sind gutartige Hautwucherungen, die nicht durch mechanische Beanspruchung, sondern meist durch humane Papillomaviren (HPV) entstehen. Warzen werden anders therapiert als Hühneraugen.
Handelt es sich tatsächlich um ein Hühnerauge, wird dies in einer Praxis für medizinische Fußpflege schonend mit dem Skalpell und speziellen medizinischen Geräten entfernt. Ziel ist es dabei, die überschüssige Hornhaut sanft abzutragen, ohne dass eine Wunde entsteht. Die Behandlung erfolgt unter hygienischen Bedingungen, sodass ein Infektionsrisiko vermieden wird.
Welches Verfahren für die Entfernung des Hühnerauges angewendet wird, hängt davon ab, wie tief der Hornhautkern bereits in die Unterhaut eingedrungen ist und an welcher Stelle sich das Hühnerauge befindet. In jedem Fall werden die Expert:innen das Hühnerauge behandeln und Sie eingehend hinsichtlich effektiver Vorbeugemaßnahmen beraten.
Hühnerauge in der Fußpflegepraxis behandeln
Grundsätzlich beginnt die Behandlung damit, dass man die Haut in einem medizinischen Fußbad aufweicht und danach desinfiziert. Anschließend wird die Hornhaut mit geeigneten Geräten (Skalpell, Fräser, Hautzange) abgetragen und dadurch der Druck reduziert. Dank der umfassenden Ausbildung von medizinischen Fußpfleger:innen wird das Hühnerauge nahezu schmerzfrei und ohne blutende Wunden zu hinterlassen, entfernt. Auch wenn der Hornkegel auf diese Weise vollständig beseitigt wurde, ist oft eine konsequente Weiterbehandlung im wöchentlichen Abstand erforderlich, damit ein erneutes Auftreten der Beschwerden vermieden wird. Im Anschluss an die Behandlung erfolgt das Anbringen eines Druckschutzes, um den beanspruchten Hautbereich zu entlasten.
Wurde die Entstehung des Hühnerauges von einer Fehlstellung verursacht, bilden sich häufig immer wieder neue Hornkegel. Manchmal ist es für einen dauerhaften Behandlungserfolg notwendig, die Fehlstellung zu korrigieren.
Patient:innen mit besonders empfindlicher Haut oder Vorerkrankungen wie Rheuma, Arterienverkalkung und Diabetes sollten regelmäßig einen Termin bei der Fußpflege vereinbaren, um Problemen wie Hühneraugen vorzubeugen. Die Fußpfleger:innen werden dafür sorgen, dass die Haut geschmeidig bleibt und verhornte Stellen entfernt werden, bevor sich Hühneraugen bilden.
Wie kann man Hühneraugen vorbeugen?
Nachdem das Hühnerauge bei der Podologin oder dem Podologen Ihres Vertrauens erfolgreich entfernt wurde, gilt es der erneuten Bildung vorzubeugen. Dazu stehen den Fachleuten verschiedene Optionen zur Verfügung.
Maßnahmen zur Prävention von Hühneraugen:
Überprüfung des Schuhwerks
Nutzung von Material zum Schutz vor Druck und Reibung
Orthosenanfertigung
Die Beratung hinsichtlich des Schuhwerks ist der erste Schritt, um einer erneuten Bildung von Hühneraugen vorzubeugen. Der Verzicht auf zu enge, hohe, spitze oder insgesamt schlecht sitzende Schuhe trägt wesentlich dazu bei, die Füße gesund zu erhalten. Bequeme Schuhe sind insbesondere für Menschen, die beruflich den ganzen Tag auf den Beinen sind, eine wichtige Vorbeugemaßnahme.
Treten trotz Verzichts auf unbequeme Schuhe immer wieder an den gleichen Stellen Hühneraugen auf, empfiehlt es sich, druckentlastende Einlagen zu tragen. Leichte Fehlstellungen lassen sich oft mit einer in der podologischen Praxis angepassten Orthose korrigieren. Orthosen sind Hilfsmittel, welche bei der medizinischen Fußpflege eingesetzt und individuell aus Zweikomponenten-Silikon angefertigt werden. Sie ermöglichen eine Entlastung der Reibungs- und Druckstellen, sodass an der Ursache angesetzt wird, anstatt immer wieder das Symptom zu behandeln. Häufig genutzte Orthosen sind der Ballenkeil, der Krallenzehen- (Morton-)keil und der Zehenzwischenkeil.
Warum sollten Sie Hühneraugen professionell behandeln lassen?
Obwohl Hühneraugen keine ernsthafte Erkrankung sind, können sie schwere körperliche Probleme verursachen. Abgesehen von den lokalen Schmerzen am Fuß wird der gesamte Bewegungsapparat belastet. Der Körper versucht automatisch, durch das Einnehmen einer Schonhaltung den Schmerz zu vermeiden. Das führt wiederum zu einer Fehlbelastung und damit zu einer Fehlhaltung von Knien, Rücken, Hüften und sogar dem Nackenbereich. Ursache nicht erklärbarer Kopfschmerzen ist also vielleicht ein schmerzendes Hühnerauge.
Darüber hinaus führt ein Hinauszögern der Behandlung zu einer Verschlimmerung des Problems. Sitzt der Hornkegel des Hühnerauges sehr tief oder ist das Areal bereits entzündet, muss das Hühnerauge chirurgisch entfernt werden. Im Gegensatz zu einer podologischen Behandlung hinterlässt die chirurgische Behandlung Narbengewebe, das wiederum selbst ähnliche Schmerzen verursacht wie ein Hühnerauge.
Die Behandlung in einem Fachbetrieb für Fußpflege ist schonend und führt zu nachhaltigen Erfolgen. Außerdem erhalten Sie dort Tipps, wie weiteren Hühneraugen vorgebeugt werden kann.
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Hühneraugenbehandlung – Schönheit & Gesundheit
Wodurch entsteht ein Hühnerauge?
Hühneraugen entstehen an Stellen, an denen die Haut durch Druck und Reibung dauerhaft gereizt wird. Zu enge Schuhe und Fehlstellungen der Zehen sind häufige Gründe für das Entstehen eines Hühnerauges.
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An welchen Stellen bilden sich Hühneraugen?
Hühneraugen treten meist an der Fußsohle oder im Bereich der Zehen, seltener an den Händen auf.
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Woran erkennt man Hühneraugen?
Hühneraugen sind gelbliche Verdickungen der Hornhaut, in deren Mitte sich ein glasiger Hornhautkegel bildet. Dieser gibt dem Hühnerauge sein charakteristisches Aussehen.
Weiterlesen: Was sind Hühneraugen und warum ist eine Behandlung notwendig?
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Warum sollte man Hühneraugen nicht selber behandeln?
Hühneraugen werden meist erst erkannt, wenn sie Schmerzen bereiten. Dann reicht der Hornhautsporn bereits so weit in die Unterhaut, dass eine Entfernung in Eigenregie nicht mehr möglich ist. Die Behandlung in der Fußpflegepraxis schützt vor Verletzungen und gewährleistet eine schonende Entfernung des Hühnerauges.
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