Medizinischer Fußpfleger entfernt Hornhaut mit geeignetem Werkzeug. ©

Hornhaut entfernen – der sichere Weg zu gepflegten Füßen

Hornhaut sollte man nicht nur aus ästhetischen Gründen entfernen lassen. Erfahren Sie, warum Hornhaut die Gesundheit gefährden kann und wie eine professionelle Fußpflege zum Wohlbefinden beiträgt.

Wie erkennt man Hornhaut?


‌Als Hornhaut werden verdickte Hautflächen bezeichnet. Die Haut reagiert an besonders beanspruchten Stellen mit einer verstärkten Verhornung. Dabei handelt es sich um einen natürlichen und überaus sinnvollen Schutzmechanismus der Haut. Die äußere Hautschicht, die sogenannte Epidermis, verdickt sich als Schutz vor Reibung und Druck. Am häufigsten bildet sich Hornhaut an den Fußsohlen und Fersen, aber auch die Handflächen und Finger können betroffen sein, wenn diese Bereiche durch körperliche Arbeit oder sportliche Aktivitäten strapaziert werden. Bei professionellen Tennisspielern bildet sich beispielsweise manchmal eine zentimeterdicke Hornhautschicht an der Schlaghand und auch Gitarrenspieler bemerken nach einiger Zeit die schützende Hornhaut an ihren Fingerkuppen. 

‌Bilden sich punktuelle Hornhautverdickungen, handelt es sich um sogenannte Hühneraugen. In diesem Fall wächst die Hornhaut nach innen und bildet einen Dorn, der die Nervenenden in den tieferen Hautschichten reizt. Betroffene leiden teilweise unter starken Schmerzen, sodass jeder Schritt zur Qual wird. 

Hornhaut ist im Gegensatz dazu großflächiger. Meist handelt es sich um kreisrunde Areale, die zudem gelblich verfärbt und spröde sind. Typisches Kennzeichen von Hornhaut sind kreuzende Linien. Die verhornten Flächen befinden sich überwiegend an den Außenkanten der Zehen, am Fußballen sowie am hinteren Fersenbereich. Leider schenken die meisten Menschen ihren Füßen wenig Beachtung und deshalb werden Probleme erst erkannt, wenn deutliche Beschwerden spürbar sind. Hinzu kommt, dass ein gewisses Maß an Gelenkigkeit erforderlich ist, um die Fußsohlen zu betrachten.

Warum ist Hornhaut nützlich?


‌In einer gemeinsamen Studie stellten deutsche und amerikanische Wissenschaftler fest, dass Hornhaut die Füße schützt, ohne die Empfindsamkeit zu beeinträchtigen. Wenn es um die Vereinbarkeit von Sensitivität und Schutz geht, kann keine Schuhsohle derartige Ergebnisse erreichen. Hornhaut schützt auch die Füße beim Barfußlaufen und verändert im Gegensatz zu Schuhen nicht deren Empfindungsvermögen. 

‌Somit ist Hornhaut bis zu einem gewissen Grad vorteilhaft. Erst wenn die verhornte Hautschicht zu dick wird, sollte man die Hornhaut an den Fersen entfernen bzw. reduzieren lassen, um der Bildung von Rissen und Entzündungen vorzubeugen.

Wann wird Hornhaut zum Problem?


‌Üblicherweise verursacht Hornhaut keine Schmerzen. Es ist allenfalls ab und zu ein leichtes Brennen spürbar. Dann wird die Hornhaut ausschließlich als ästhetisches Problem betrachtet. Besonders im Sommer, wenn man Sandalen tragen oder seine Füße am Strand unbekleidet zeigen möchte, ist eine dicke, gelbliche Hornhautschicht sehr störend. Die Füße wirken ungepflegt

‌Mit der übermäßigen Hornhaut sind jedoch zumindest mittelfristig gesundheitliche Risiken verbunden. Unbehandelt verdickt sich die Hornhaut immer weiter, sodass die Haut ihre Elastizität verliert. Dadurch kommt es zu schmerzhaften tiefen Rissen (Rhagaden). Diese Schrunden verursachen zum einen beim Auftreten starke Schmerzen und zum anderen verheilen die Wunden extrem schlecht. Es entstehen hartnäckige blutende Wunden, die eine Eingangspforte für Keime und Bakterien bilden. 

‌Aus den genannten Gründen ist es sinnvoll, Hornhaut regelmäßig zu entfernen, bevor es zu gesundheitlichen Problemen kommt. DIY-Methoden wie das Verwenden von Hornhautraspeln oder Scheren tragen nicht zu einer erfolgreichen Behandlung bei. Leider kommt es dabei häufig zu Verletzungen der Haut, die sehr schlecht heilen. Wenden Sie sich stattdessen an einen Fußpflegebetrieb. Dort werden professionelle Fußpfleger:innen die Hornhaut sanft und dennoch gründlich entfernen.

Warum verhornt die Haut stellenweise?


‌Die Haut reagiert auf übermäßige Belastungen mit einer verstärkten Verhornung, um sich zu schützen. Dabei bildet sie spezielle Hautzellen (Korneozyten). Deswegen entsteht Hornhaut vornehmlich an Stellen, die dauerhaft starker Reibung oder starkem Druck ausgesetzt sind. Des Weiteren begünstigen Faktoren wie trockene Haut oder eine Schädigung der Hautbarriere die Bildung von Hornhaut. Außerdem verschlimmern zu enge, schlechtsitzende Schuhe aufgrund der stärkeren Reibung das Problem. 

‌Da mit zunehmendem Alter die Haut allgemein trockener wird, leiden ältere Menschen vermehrt an Hornhaut. Ältere Haut produziert nicht mehr ausreichend Hautfett und kann Feuchtigkeit weniger gut speichern. Weil das Entstehen trockener Haut eng mit der hormonellen Situation verbunden ist, sind Frauen zudem häufiger von Hornhaut betroffen als Männer. Weitere Risikofaktoren sind Fehlstellungen der Füße oder Zehen sowie Verletzungen im Bereich der Füße.

Wann sind Hornhautschwielen ein Anzeichen gesundheitlicher Probleme?


‌Manchmal signalisiert Hornhaut, dass eine Fehlstellung vorhanden ist oder eine Erkrankung vorliegt. Treten Hornhautschwielen an ungewöhnlichen Stellen wie beispielsweise der Fußaußenseite auf, sollten Sie dies zum Anlass nehmen, eine Termin beim Orthopäden zu vereinbaren. Der Facharzt wird überprüfen, ob eine Fehlstellung oder Erkrankung Grund für die übermäßige Bildung der Hornhaut ist, und eine geeignete Therapie (z. B. das Tragen von Einlagen) empfehlen.

Welche Fußfehlstellungen begünstigen die Bildung von Hornhaut?


‌Grundsätzlich fördert alles, was die Haut an den Füßen besonders belastet, die Bildung von Hornhaut. Deshalb sind Fehlstellungen ein Risikofaktor. 

‌Fehlstellungen des Fußes:
  • Ballenzeh (Hallux valgus) 
  • Hammerzeh (Hallux malleus) 
  • Senkfuß/Plattfuß (Pes planus) 
  • Spreizfuß (Pes transversoplanus) 

  • ‌Darüber hinaus kommt es bei Knie- oder Hüftschmerzen zu einseitigen Fehlbelastungen der Füße. Wer am linken Fuß starke Hornhautschwielen hat, leidet häufig unter Schmerzen des rechten Knies oder der rechten Hüfte. Deshalb sollte ein Orthopäde konsultiert werden, der die Ursachen der Schmerzen findet.

    Weshalb sind Diabetiker besonders betroffen?


    ‌Für Diabetiker ist es sehr wichtig, ihren Füßen etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, um das diabetische Fußsyndrom zu vermeiden. Diabetes führt oft zu Folgeerkrankungen aufgrund von Durchblutungsstörungen im Bereich der Füße. Da der Stoffwechsel bei Diabetikern verändert ist, kommt es außerdem zu einer Reduzierung der Talgbildung. Deshalb leiden an Diabetes Erkrankte überdurchschnittlich oft unter trockener Haut und es entstehen schneller Druckstellen und später Hornhaut. Eine weitere Folge des Diabetes sind geschädigte Nervenfasern. Dadurch wird das Empfindungsvermögen herabgesetzt. Die Füße werden anfälliger für Wundheilungsstörungen und Verletzungen. Bilden sich aufgrund von Hornhaut tiefe Risse in der Haut, ist die Gefahr groß, dass es zu Infektionen kommt, die wiederum zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Im schlimmsten Fall entsteht eine lebensbedrohliche Sepsis. Eine professionelle Fußpflege ist aus diesen Gründen für Diabetiker unverzichtbar, um Fußschäden vorzubeugen. 

    ‌Manchmal weist eine sehr trockene Hornhaut mit starker Schwielenbildung sogar darauf hin, dass eine beginnende Diabeteserkrankung vorliegt, die noch nicht diagnostiziert wurde.

    Warum sollten Sie Hornhaut im Fußpflegebetrieb entfernen lassen?


    ‌Da die Hornhautschicht aus abgestorbenen Zellen besteht, ist eine schmerzfreie Entfernung der Hornhaut im Fußpflegebetrieb problemlos möglich. Die Fußpfleger:innen verfügen über die Ausbildung, Erfahrung und Ausstattung, um Hornhaut richtig zu entfernen und Füße optimal zu pflegen. 

    ‌Das regelmäßige Entfernen der Hornhaut im Rahmen einer professionellen Fußpflege hilft dabei, Rhagaden, eingewachsenen Zehen, Hühneraugen und auch Krankheiten wie Nagelpilz und Fußpilz vorzubeugen. 

    Hornhaut an den Füßen selbst zu entfernen, ist mit erheblichen Risiken verbunden. Der Griff zur Feile oder zum Bimsstein führt beispielsweise dazu, dass sich die Haut durch die Reibungsenergie sehr stark erhitzt. Dann entstehen Mikroverletzungen, die sich entzünden und schwer heilende Wunden bilden. Auch von der Verwendung einer Hornhauthobel ist dringend abzuraten, denn die Gefahr, sich dabei eine tiefe Schnittverletzung zuzuziehen, ist sehr hoch. Hornhaut entfernen mit Cremes führt ebenfalls nicht zum gewünschten Erfolg. Unsachgemäße Versuche, die Hornhaut loszuwerden, bewirken leider das Gegenteil: Die Bildung von Hornhaut wird weiter angeregt. Es entsteht ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist. 

    ‌Wenden Sie sich deshalb an einen Fußpflegebetrieb, um dort die Hornhaut ebenso schonend wie nachhaltig entfernen zu lassen. Medizinische Fußpfleger:innen (Podologen) kennen sich bestens mit den Methoden der Hornhautentfernung aus und werden außerdem mit einer intensiven Fußpflege dazu beitragen, dass Ihre Füße nicht nur schön und gepflegt aussehen, sondern auch gesund bleiben

    ‌Die medizinischen Fußpfleger:innen erkennen auch, ob es sich tatsächlich „nur“ um eine übermäßige Hornhautbildung handelt. Andere Fußprobleme wie Dornwarzen, Hühneraugen oder eine Schuppenflechte zeichnen sich durch ähnliche Symptome aus, benötigen aber eine andere Behandlung. Wenn nötig, wird den Patienten geraten, einen Termin beim Hautarzt zu vereinbaren.

    Medizinische Fußpflege – Hornhaut entfernen


    ‌Um Hornhaut an den Füßen zu entfernen, nutzen Fußpfleger:innen ein Skalpell. Podologen erlernen im Rahmen der Ausbildung den professionellen Umgang mit dem Skalpell und beherrschen dieses Instrument sicher. Die Fußpfleger:innen werden nicht die gesamte Hornhaut entfernen, denn diese erfüllt mit dem Schutz beanspruchter Hautpartien einen wichtigen Zweck. Ein komplettes Entfernen der Hornhaut signalisiert der Haut, dass die Schutzschicht fehlt. Unprofessionelles Entfernen führt somit zu einer verstärkten Neubildung von Hornhaut.

    Skalpell oder Hornhauthobel?


    ‌In der medizinischen Fußpflege wird überwiegend die Skalpell-Technik angewendet, um an den Füßen Hornhaut zu entfernen. Wenn ein Skalpell genutzt wird, hat der Podologe ein wesentlich größeres Sichtfeld und kann deshalb gezielter vorgehen. Bei der Skalpell-Technik werden verschiedene Arten von Klingen verwendet. Schwer zugängliche Stellen behandelt der Podologe beispielsweise mit kleineren Klingen, die ein präzises Abtragen überschüssiger Hornhaut ermöglichen. 

    Skalpellklingen werden jeweils nur einmal genutzt, sodass die Behandlung im Fußpflegebetrieb unter einwandfrei hygienischen Bedingungen abläuft.

    Vorgehensweise bei der Hornhautentfernung


    ‌Die Behandlung im Fußpflegebetrieb erfolgt in mehreren Phasen:
  • Aufweichen der Haut in einem Fußbad oder mit einem Spray, das die Hautschicht aufweicht 
  • Abtragen der Hornhaut mit dem Skalpell 
  • Glättung der Haut 
  • Pflege der Haut mit einer speziellen Fußcreme 

  • ‌Bei der Entfernung der Hornhaut gehen Podologen schrittweise vor. Zunächst wird die Haut in einem Fußbad oder mit einem speziellen Spray aufgeweicht und danach erfolgt das vorsichtige Abtragen der Hornhaut. Die Fußpfleger:innen entfernen die Hornhaut Schicht für Schicht. Dabei achten sie darauf, die Schutzschicht nicht vollständig zu beseitigen. Ansonsten würden beim Gehen Schmerzen entstehen. Fußpfleger:innen kontrollieren während der Behandlung immer wieder, ob sich die Haut elastisch anfühlt. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass alle Kanten und Übergänge beseitigt sind. 

    ‌Nach dem Entfernen der Hornhaut müssen die behandelten Stellen mithilfe eines Diamantschleifers oder einer Schleifkappe geglättet werden. Dadurch erhält man ein schönes, ebenmäßiges Hautbild. Abschließend sorgt die Pflege mit einer speziellen Creme dafür, dass die Haut der Füße optimal mit Feuchtigkeit versorgt wird und geschmeidig bleibt.

    Welche Vorteile bietet die Behandlung in einem Fußpflegebetrieb?


    ‌Im Gegensatz zur kosmetischen Fußpflege, die den gesunden Fuß verschönert, werden mit der medizinischen Fußpflege Probleme beseitigt. Ziel ist es, Beschwerden zu lindern und weitere Schäden an den Füßen zu vermeiden. 

    ‌Podologen sind die richtigen Ansprechpartner, wenn Sie an Problemen wie Hühneraugen, Dornwarzen, Fußpilz oder übermäßiger Hornhaut leiden. Ganz besonders wichtig ist die professionelle Fußpflege für Diabetiker. Diabetes führt oft zu einer Schädigung der Blutgefäße und Nerven im Bereich der Füße. Folge sind Geschwüre, schlecht heilende Wunden und absterbendes Gewebe. Da das Schmerzempfinden von Diabetikern herabgesetzt ist, bemerken sie tiefe Risse in der Hornhaut später und damit steigt die Gefahr einer Infektion der Wunden. Gleiches gilt für alle Menschen, die aufgrund von Nervenschäden oder Rückenmarksverletzungen Schmerzen an den Füßen nicht richtig spüren. Der Besuch im Fußpflegbetrieb ist auch ratsam, wenn eine intensive Fußpflege aufgrund von Bewegungseinschränkungen nicht möglich ist. 

    ‌Die Fußpfleger:innen beseitigen nicht nur die Hornhaut, sondern setzen auch an den Ursachen an. Mit der Anpassung von Orthosen kann beispielsweise eine Entlastung der Füße erreicht werden. Die druck- und reibungsverringernden Polster tragen dazu bei, die Neubildung von Hornhaut zu reduzieren.

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    Hinweis:
    Übernahme der Kosten einer podologischen Behandlung durch die Krankenkasse

    Wenn Ihr Arzt die Notwendigkeit einer podologischen Behandlung bestätigt, übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten für alle Termine. Sie müssen lediglich den Eigenanteil von 10 Euro zuzüglich zehn Prozent der Behandlungskosten bezahlen.
    Die medizinische Fußpflege leistet einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden und zur Gesundheit. Seit 2002 regelt das Podologengesetz (PodG) das Berufsbild und die Prüfungsordnung der medizinischen Fußpfleger. Podologen absolvieren eine zweijährige Ausbildung, die mit einer staatlichen Prüfung abschließt. Wer dank der Behandlung beim Podologen endlich wieder schmerzfrei gehen kann, wird auf diesen Service nicht mehr verzichten wollen.

    Hornhaut entfernen – Schönheit & Gesundheit

    Warum bildet sich Hornhaut?

    Die Bildung von Hornhaut ist ein Schutzmechanismus der Haut, um diese vor Reibung und Druck zu schützen. Aus diesem Grund verdickt sich die Haut an besonders belasteten Stellen. Die Hornhautschicht besteht aus abgestorbenen Hautzellen. 

    ‌Weiterlesen: Warum verhornt die Haut stellenweise?

    Ist Hornhaut gesundheitsschädlich?

    Die Hornhaut selbst ist eher ein kosmetisches Problem. Wird die Schicht allerdings zu dick, entstehen Risse, die sich entzünden können und starke Schmerzen beim Gehen verursachen. Außerdem ist eine übermäßige Hornhautbildung manchmal Anzeichen einer Fehlstellung des Fußes. In einigen Fällen weist die einseitige Bildung von Hornhaut auch auf Probleme mit dem Knie- oder Fußgelenk hin. 

    ‌Weiterlesen: Wann sind Hornhautschwielen ein Anzeichen gesundheitlicher Probleme?

    Warum leiden Diabetiker besonders oft unter übermäßiger Hornhautbildung?

    Eine Folge des Diabetes ist das abnehmende Schmerzempfinden im Bereich der Füße. Dadurch fällt es Diabetikern später auf, wenn die Hornhautschicht sehr dick wird und es zu Rissen kommt. Durchblutungs- und Nervenschäden, die ebenfalls Folgeerkrankungen von Diabetes sind, führen zu einer Verschlimmerung des Problems. 

    ‌Weiterlesen: Weshalb sind Diabetiker besonders betroffen?

    Warum sollte man Hornhaut nicht selbst entfernen?

    Bei der unsachgemäßen Entfernung der Hornhaut besteht die Gefahr von Schnittwunden oder einer zu starken Reduzierung der Hornhautschicht. Darüber hinaus verfügt man zu Hause nicht über die nötigen Instrumente und kann die Behandlung nicht unter sterilen Bedingungen durchführen. 

    ‌Weiterlesen: Warum sollten Sie Hornhaut im Fußpflegebetrieb entfernen lassen?

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