Gefahr durch laienhaft angeschlossene Steckdosen ©

Steckdose anschließen – eine Aufgabe für Elektriker

Elektriker sind qualifizierte Fachkräfte, die Steckdosen anschließen und andere Elektroinstallationen in Ihrem Haus sachgemäß durchführen. Erfahren Sie hier, wie die Experten beim Anschluss von Steckdosen vorgehen und welche Vorkehrungen getroffen werden, um tödliche Unfälle zu vermeiden.

Warum sollten Sie den Anschluss von Steckdosen Elektrikern überlassen?


‌Ambitionierte Heimwerker fragen sich oft, ob es möglich ist, Steckdosen in Eigenregie anzuschließen. Grundsätzlich ist es gemäß § 13 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) nur ausgebildeten Fachkräften gestattet, Arbeiten an der Elektroinstallation vorzunehmen. Die Verordnung verfolgt das Ziel, mit einer Anschlusspflicht durch ausgebildete Fachkräfte Unfallgefahren zu minimieren. Elektrischer Strom ist lebensgefährlich und deshalb benötigen Handwerker, die an elektrischen Anlagen arbeiten, fundierte Fachkenntnisse und eine gründliche praktische Ausbildung. 

‌Mit den Arbeiten an der Elektroinstallation dürfen ausschließlich Firmen beauftragt werden, die im Installateurverzeichnis eingetragen sind. Fehler beim Anschluss einer Steckdose können gravierende Folgen haben und beispielsweise zu Schwelbränden aufgrund eines Kurzschlusses oder sogar zu tödlichen Stromschlägen bei der Montage führen. Kommt es zu einem Brand und es wird festgestellt, dass die Brandursache eine fehlerhaft angeschlossene Steckdose war, wird die Versicherung die Regulierung des Schadens verweigern. 

‌Außerdem muss garantiert werden, dass die Elektroinstallation aktuelle Normen erfüllt. Wenn Sie einen Elektriker beauftragen, Steckdosen anzuschließen, können Sie sicher sein, dass die Aufgabe korrekt durchgeführt wird. Im folgendem Artikel wird erläutert, wie der Elektriker beim Anschluss einer Steckdose vorgeht, welche Typen und Arten von Steckdosen unterschieden werden und welche Sicherheitsvorkehrungen nötig sind, um eine Steckdose gefahrlos anzuschließen.
Hinweis:
Elektrische Anlage – § 13 Absatz 1 und Auszug aus Absatz 2 Niederspannungsanschlussverordnung:

(1) Für die ordnungsgemäße Errichtung, Erweiterung, Änderung und Instandhaltung der elektrischen Anlage hinter der Hausanschlusssicherung (Anlage) ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber verantwortlich. Satz 1 gilt nicht für die Messeinrichtungen, die nicht im Eigentum des Anschlussnehmers stehen. Hat der Anschlussnehmer die Anlage ganz oder teilweise einem Dritten vermietet oder sonst zur Benutzung überlassen, so bleibt er verantwortlich.

(2) … Die Arbeiten dürfen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden; im Interesse des Anschlussnehmers darf der Netzbetreiber eine Eintragung in das Installateurverzeichnis nur von dem Nachweis einer ausreichenden fachlichen Qualifikation für die Durchführung der jeweiligen Arbeiten abhängig machen …

Vorbereitung des Steckdosenanschlusses


‌Der Elektriker wird alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen treffen, bevor er damit beginnt, die Steckdose anzuschließen. Ein Fehler an dieser Stelle hätte schwerwiegende Auswirkungen und muss deshalb unbedingt vermieden werden. 

‌Beim Anschließen der Steckdose müssen fünf Sicherheitsregeln beachtet werden: 

‌1) Freischalten (allpoliges Trennen der Anlage vom Stromnetz) 

‌2) Sicherung gegen Wiedereinschalten (beispielsweise durch Schlösser am Stromkasten) 

‌3) Feststellung der allpoligen Spannungsfreiheit 

‌4) Erden und Kurzschließen (verhindert das Auslösen vorgeschalteter Sicherungseinrichtungen) 

‌5) Abdecken oder Abschranken benachbarter Teile, die unter Spannung stehen 

‌Beim Freischalten wird die gesamte Anlage allpolig vom Stromnetz getrennt, indem der Haupt- oder der FI-Schutzschalter ausgeschaltet oder alle Sicherungen herausgedreht werden. Damit ein irrtümliches Wiederanschalten der Anlage verhindert wird, müssen die Sicherungen durch Sperrelemente ersetzt werden oder es muss der Schutzschalter mit einer Klebefolie abgedeckt und somit vor unbeabsichtigtem Anschalten geschützt werden. Das Schließen des Stromkastens mit einem speziellen Schloss ist eine weitere Möglichkeit, ein Wiederanschalten zu vermeiden. Anschließend wird der Elektriker testen, ob Spannungsfreiheit vorliegt und dazu einen zweipoligen Spannungsprüfer verwenden. Jetzt erfolgt das Kurzschließen und Erden sämtlicher Leiter. Dadurch wird das Auslösen vorgeschalteter Sicherungseinrichtungen verhindert, sollte dennoch ein versehentliches Anschalten erfolgen. Wenn der Elektriker beim Anschließen der Steckdose unvermeidbar in die Nähe spannungsführender Teile kommt, müssen diese gesichert werden. Zu diesem Zweck werden die Teile mit einer isolierenden Abdeckung geschützt, sodass es bei einer zufälligen Berührung nicht zu einem Stromschlag kommen kann. 

‌Aus diesen Ausführungen wird ersichtlich, dass bereits die Vorbereitung des Steckdosenanschlusses ein erhebliches Maß an fachlicher Expertise und Erfahrung verlangt und deshalb keinesfalls von Laien durchgeführt werden sollte. Schon ein kleiner Fehler oder eine Unachtsamkeit reicht aus, damit es zu einem Stromschlag kommt. Stromschläge sind lebensbedrohlich, insbesondere dann, wenn dabei Strom durch das Herz fließt und das Reizleitungssystem stört. Es kommt zu Herzrhythmusstörungen, die sich zu einem Kammerflimmern steigern und letztlich zum Herz-Kreislauf-Stillstand führen können.

Welche Typen von Steckdosen werden unterschieden?


‌Es gibt kein weltweites System für Steckdosen und Stecker. Deshalb hat die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) versucht, ein eigenes System, das CEE-System, zu etablieren. Das Kürzel CEE steht für „Commission on the Rules for the Approval of the Electrical Equipment“ (Internationale Kommission für die Regelung der Zulassung elektrischer Ausrüstung). Ziel war eine europaweite Vereinheitlichung der Steckdosen und Stecker. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch bereits 1996 durch die Ablehnung des Europäischen Komitees für elektrische Normung (CENELEC). Es entstand aber zumindest eine Übersicht über die gängigen Steckdosen und Stecker, die bis heute Gültigkeit besitzt. Die Charakterisierung der Stecker erfolgt in diesem System über Zahlen. Schukosteckdosen werden beispielsweise mit der Abkürzung CEE 7/3 gekennzeichnet und Eurostecker tragen die Kennzeichnung CEE 7/17

Weltweit gibt es 14 Standard-Steckdosen-Typen, die alphabetisch von Typ A bis zu Typ N gekennzeichnet sind. Die Steckdosen-Typen werden in unterschiedlichen Regionen verwendet und sind teilweise mit verschiedenen Stecker-Typen kompatibel. Die Stecker-Typen M, N sowie H werden jedoch nur noch bei sehr alten Elektrogeräten genutzt und mittlerweile zum großen Teil durch den Stecker-Typ G substituiert. 

‌In Deutschland und den anderen europäischen Ländern werden überwiegend sogenannte Schukosteckdosen installiert. Die Abkürzung „Schuko“ leitet sich vom Begriff „Schutzkontakt“ ab und ist die Bezeichnung für das in Europa gebräuchliche Stecker-Steckdosen-System. Die internationale Bezeichnung lautet Stecker-Typ F. Schukosteckdosen werden üblicherweise in eine Unterputz- oder Hohlwanddose montiert und sind mindestens 3-adrig

‌Darüber hinaus werden in Deutschland sowie in Österreich und in der Schweiz Eurostecker, Hybridstecker und Konturenstecker verwendet. Die verschiedenen Steckerarten unterscheiden sich im Hinblick auf die Form, den Kontaktstift, die Schutzleiter sowie den Erdungsstift (oder die Erdungsvariante).

Schukosteckdose


‌Bei den meisten in deutschen Häusern verwendeten Steckdosen handelt es sich um Schukosteckdosen, denn alle handelsüblichen elektrischen Geräte sind mit Schukosteckern ausgestattet. Schukostecker werden für Elektrogeräte der Schutzklasse 2 genutzt. Darunter fallen alle gängigen Haushaltsgeräte wie Staubsauger, Kaffeemaschinen, Mixer oder Waschmaschinen. Diese Steckdosen zeichnen sich dadurch aus, dass durch Erdungsbleche oder Schutzleiter zuverlässig eine Ableitung von Fehlerströmen sichergestellt wird. An den Steckern befinden sich jeweils zwei Erdungsbleche, die seitlich befestigt sind, und zwei Kontaktstifte, welche einen Durchmesser von 4,8 Millimeter haben. Der Leitungsquerschnitt beträgt mindestens 1,5 Quadratmillimeter und die Leitung wird mit einem Leitungsschutzschalter abgesichert. An der Phase einer Schukosteckdose liegt meist eine Spannung von maximal 230 Volt.

Eurosteckdose


‌Die Eurosteckdose ist in ganz Europa zu finden und wird auch für Elektrogeräte der Schutzklasse 2 verwendet. Allerdings sind Eurosteckdosen bis maximal 250 Volt einsetzbar. Die Form der Eurostecker ist im Vergleich zu den Schukosteckern wesentlich flacher und die Kontaktstifte sind dünner. Darüber hinaus sind Eurostecker nicht mit Schutzleitern ausgestattet. Stattdessen sind die Spitzen der Kontaktstifte isoliert, sodass ebenfalls ein Berührungsschutz gewährleistet ist, wenn der Stecker in die Steckdose eingesteckt wird. Eurostecker können zudem in eine Schukosteckdose eingesteckt werden.

Konturensteckdose – Steckdose Typ E


‌Konturensteckdosen findet man ebenfalls überall in Europa und auch diese Steckdosen sind für alle handelsüblichen Elektrogeräte verwendbar. Konturenstecker unterscheiden sich von Schukosteckern durch das Fehlen der seitlichen Erdungsbleche. Stattdessen verfügen diese Stecker über beidseitige Aussparungen, welche die Erdungsstifte aufnehmen, die in Steckdosen Typ E vorhanden sind.

Hybridstecker – für verschiedene Steckdosen geeignet


‌Hybridstecker wurden entwickelt, um eine Einsetzbarkeit in verschiedenen Steckdosen zu ermöglichen. Deshalb sind die Stecker wie Schukostecker aufgebaut, jedoch mit einem zusätzlichen Loch ausgestattet, das den Erdungsstift einer Steckdose Typ E aufnehmen kann. Hybridstecker weisen somit eine noch bessere Kompatibilität auf als Schukostecker.

Wie schließt der Elektriker eine Steckdose an?


‌Das Kabel, mit dem die Steckdose angeschlossen wird, verfügt über drei Drähte (Adern), die wiederum blau (Neutralleiter), schwarz (Phase) sowie grün-gelb (Schutzleiter) ummantelt sind. In Altbauten ist die Phase manchmal braun oder grau ummantelt. Damit ein Kontakt hergestellt werden kann, wird der Elektriker ungefähr zehn bis 15 Millimeter der Ummantelung vorsichtig mit einer Abisolierzange entfernen. Bei dieser Arbeit ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn es muss unbedingt verhindert werden, die Kupferdrähte zu beschädigen. Nun werden die Drähte gerade an den entsprechenden Adern der Steckdose befestigt. Es ist wichtig, dass die Drähte nicht geknickt, sondern vollkommen gerade an den Klemmen befestigt werden. 

‌Auf der Oberseite der Schukosteckdose befinden sich sechs Klemmlöcher, wobei stets die zwei nebeneinanderliegenden Löcher verbunden werden. Diese elektrischen Verbindungen werden zum Weiterklemmen der drei Adern genutzt, beispielsweise bei der Installation mehrerer Steckdosen nebeneinander.

Welche Arten von Steckdosen werden installiert?


‌Wenn Sie beim Bau oder der umfassenden Sanierung Ihres Hauses gemeinsam mit dem Elektriker die Elektroinstallation planen, müssen einige Fragen geklärt werden:
  • Wie viele Steckdosen werden in jedem Raum benötigt? 
  • Wo werden im Außenbereich Steckdosen installiert? 
  • Wo sollen die Steckdosen platziert werden? 
  • Welche Arten von Steckdosen sollen verwendet werden? 

  • ‌ Der Elektriker wird Sie beraten, wie viele Steckdosen notwendig sind und wo diese platziert werden sollten. Es ist beispielsweise wichtig, dass nicht zu viele Geräte an eine Steckdose angeschlossen werden, um eine Überlastung des internen Stromnetzes zu vermeiden. 

    ‌In Deutschland werden meistens Schukosteckdosen installiert, die jedoch in verschiedenen Variationen verfügbar sind:
  • Haushaltssteckdose 
  • Kinderschutzsteckdose 
  • Feuchtraumsteckdose 
  • USB-Steckdose
    ‌ 
  • Haushaltssteckdose


    ‌Bei den Haushaltssteckdosen handelt es sich um Schukosteckdosen, die über Schutzkontakte verfügen, an denen der Erdleiter angeschlossen wird. Die Schutzkontakte arbeiten vorauseilend, sodass beim Einstecken des Steckers stets eine intakte Erdung vorhanden ist, sobald die stromführenden Kontaktstifte angeschlossen sind. Auf diese Weise werden Fehlerströme zuverlässig abgeleitet. Konventionelle Haushaltssteckdosen sind nicht verpolungssicher, sodass Stecker auch eingesteckt werden können, wenn diese um 180 Grad gedreht sind. Alle Kontakte zum Stromkreis sind sicher im Inneren der Steckdose untergebracht. Bei den üblichen Haushaltssteckdosen sind deshalb keine weiteren Sicherungsmaßnahmen vorgesehen.

    Kinderschutzsteckdose


    ‌Elektrischer Strom ist eine Gefahrenquelle und es ist nicht auszuschließen, dass Kinder an Steckdosen spielen und dabei Gegenstände in die Steckdose einführen. Einige Augenblicke der Unachtsamkeit genügen, und das Kind hat Gelegenheit, beispielsweise einen Schraubenzieher in die Steckdose zu stecken. Fast 85 Prozent aller Unfälle von ein- bis zweijährigen Kindern geschehen im Haushalt und keineswegs im Straßenverkehr. Um Stromunfälle zu vermeiden, entscheiden sich deshalb viele Bauherren und Sanierer dafür, Kinderschutzsteckdosen einbauen zu lassen. Das Nachrüsten mit Plättchen, die ein Eindringen mit Gegenständen verhindern, ist wenig empfehlenswert, denn dadurch werden die Innenmaße der Steckdose verändert. Das hat wiederum zur Folge, dass Stecker nicht mehr vollständig eingeführt werden können. Aus diesem Grund sind derartige nachträglich anzubringende Kindersicherungen in Österreich verboten. Es ist sinnvoller, sich direkt für moderne Kinderschutzsteckdosen zu entscheiden, bei denen die Sperrvorrichtung bereits integriert ist. Die Federn dieser Sperrvorrichtungen geben erst dann nach, wenn man die beiden Kontaktstifte des Steckers gleichzeitig einführt. Da ansonsten die Löcher zuverlässig verschlossen bleiben, können Kinder keine einzelnen Gegenstände in die Steckdose schieben.

    Feuchtraumsteckdose


    ‌Feuchtraumsteckdosen werden im Keller, in der Sauna, aber auch im Außenbereich verwendet. Staub, Nässe oder Schmutz können dabei nicht in die Steckdose eindringen, weil diese mit einem Klappdeckel ausgestattet sind, der eine vollständige Abdeckung der Steckdose bewirkt. Außerdem bestehen Feuchtraumsteckdosen aus witterungsbeständigem Material, sind extra abgedichtet und erfüllen deshalb mindestens den Standard der Schutzart IPX4, d. h. sie sind spritzwassergeschützt. Feuchtraumsteckdosen unterscheiden sich erheblich von den Schukosteckdosen, die lediglich über einen Deckel als Schutz vor Verunreinigungen verfügen. Diese Haushaltssteckdosen werden oft in der Küche oder im Bad verwendet, die als Trockenräume gelten, weil sie sie nicht dauerhaft feucht sind. Die Verwendung von Feuchtraumsteckdosen ist deshalb dort nicht unbedingt notwendig. Innerhalb der Schutzbereiche rund um die Badewanne und Dusche dürfen ohnehin keine Steckdosen eingebaut werden.

    USB-Steckdose


    ‌USB-Steckdosen sind eine praktische Sonderausstattung, bei der Haushaltssteckdosen mit integrierten USB-Ports kombiniert werden. Damit ist es möglich, Smartphones, Tablets und andere Devices direkt an der Steckdose zu laden. Ein separates Ladegerät, welches für den Kontakt zur Schukosteckdose sorgt, ist nicht erforderlich. Lassen Sie sich bei der Auswahl dieser überdurchschnittlich teuren Steckdosen von einem Fachmann beraten, denn oft ist die Ausgangsleistung der USB-Steckdosen mit 700 mA (Milliampere) für die Nutzung von Schnellladefunktionen zu niedrig. Eine bessere Wahl sind in dieser Hinsicht Steckdosen, die ausschließlich über USB-Steckplätze verfügen und deshalb eine höhere Leistung ermöglichen.

    Nutzen Sie die Beratung in einem Fachbetrieb


    ‌Arbeiten an der Elektroinstallation sollten unbedingt von Fachkräften durchgeführt werden. Das gilt nicht nur für das Anschließen von Steckdosen. Auch das Anschließen von Lampen oder das Ausrichten der Satellitenschüssel sind Aufgaben, die nicht für Heimwerker geeignet sind. Neben der fehlenden fachlichen Eignung spricht auch die Gefahr, dass Versicherungen im Schadensfall die Regulierung verweigern, dagegen, Steckdosen selbst zu installieren. Der Elektriker wird Sie kompetent beraten und dabei unterstützen, die passende Anzahl an Steckdosen zu wählen und diese optimal zu platzieren, um einen maximalen Komfort zu erreichen.

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    Steckdose anschließen – Bauen & Wohnen

    Können Heimwerker Steckdosen anschließen?

    Das Anschließen von Steckdosen dürfen gemäß Niederspannungsanschlussverordnung ausschließlich ausgebildete Fachkräfte übernehmen. Entstehen Schäden aufgrund unsachgemäßer Arbeiten an der Elektroinstallation, können Versicherungen die Schadensregulierung verweigern. 

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    Welche Arten von Steckdosen werden in Deutschland installiert?

    Neben Haushaltssteckdosen werden Kinderschutzsteckdosen, Feuchtraumsteckdosen und USB-Steckdosen in Wohnhäusern installiert. 

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    Welche Steckdosen-Typen werden in Deutschland verwendet?

    In Deutschland werden überwiegend Schukosteckdosen installiert, die mit der Abkürzung CEE 7/3 gekennzeichnet und für den Stecker-Typ F geeignet sind. 

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    Muss man im Badezimmer Feuchtraumsteckdosen verwenden?

    Badezimmer zählen zu den Trockenräumen, da es dort nicht andauernd feucht ist. Deshalb werden in Bädern konventionelle Haushaltssteckdosen, die mit einem Klappdeckel versehen sind, installiert. 

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