Frau läuft barfuß über warmen Fußboden. ©

Fußbodenheizung nachrüsten – mehr Wohnkomfort in Bestandsbauten

Fußbodenheizungen gehören beim Neubau längst zum Standard. Erfahren Sie hier, unter welchen Voraussetzungen ein Nachrüsten möglich ist und welche verschiedenen Systeme dafür zur Verfügung stehen.

Warum sollte man eine Fußbodenheizung nachrüsten?


‌Es gibt verschiedene Anlässe für einen Austausch der Heizungsanlage. Die umfassende Sanierung eines Altbaus ist meist mit einer Erneuerung der Heizung verbunden. Außerdem überlegen viele Hausbesitzer, auf moderne Heiztechnologien umzusteigen, um von staatlichen Fördermitteln zu profitieren. Selbstverständlich ist auch der aktive Klimaschutz ein Motiv dafür, veraltete durch neue Heizungen zu ersetzen. Ein weiterer Grund für das Nachrüsten einer Fußbodenheizung ist der bessere Wohnkomfort, der mit dieser Art der Flächenheizung erreicht wird. 

‌Sie können auch einzelne Räume mit einer Fußbodenheizung nachrüsten, um beispielsweise im Badezimmer oder im Kinderzimmer das Raumklima zu optimieren. Im folgenden Artikel werden zunächst die Vorteile und die Funktionsweise dieses modernen Heizsystems genannt, bevor darauf eingegangen wird, welche Voraussetzungen für eine Nachrüstung erfüllt sein müssen und welche Probleme bei der Durchführung des Projekts auftreten können. Anschließend werden die verschiedenen Verlegearten präsentiert. 

‌Wer die alte Heizungsanlage im Zuge einer Sanierung durch ein modernes, energieeffizientes Heizsystem ersetzt, kann staatliche Fördermittel beantragen. Informieren Sie sich auf der Website der KfW-Bank über aktuelle Förderprogramme.
Hinweis:
Der Förderantrag muss unbedingt vor Beginn des Projekts gestellt werden. Bevor man einen Handwerker mit der Ausführung der Arbeiten beauftragt, sollten daher alle Unterlagen eingereicht werden. Die meisten Fachbetriebe unterstützen ihre Kunden zudem bei der Beantragung der Fördergelder.
Fußbodenheizungen – von der Antike bis zur Neuzeit 

‌Schon im antiken Rom schätzte man die Vorteile der Fußbodenheizung. Das damals genutzte Hypokausten-System bestand aus geschlossenen Röhren und Schächten, in denen warme Luft zirkulierte und von dort an die Oberfläche abgegeben wurde. Die Öfen befanden sich nicht in den geheizten Räumen. Teilweise waren die Rohre nicht nur in den Fußböden, sondern auch in den Wänden verbaut. 

‌Ungefähr ab 700 n. Chr. verwendeten die Koreaner Fußbodenheizungen, die als „Ondol“ bezeichnet wurden. 


‌Moderne Fußbodenheizungen werden seit den 1970er-Jahren gebaut und haben sich seitdem rasant verbreitet. Mittlerweile entscheiden sich 80 bis 90 Prozent aller privaten Bauherren für diese Art der Flächenheizung.

Welche Vorteile bieten Fußbodenheizungen?


‌Fußbodenheizungen sind Flächenheizungen, mit denen in den Räumen bei relativ niedriger Vorlauftemperatur eine gleichmäßige Wärme erreicht wird. Die meisten Menschen empfinden die vom Fußboden aufsteigende Wärme als besonders angenehm. Wenn der Fußboden warm ist, reicht eine geringere Raumtemperatur aus, um das gleiche Wärmeempfinden wie bei einer konventionellen Heizung mit Heizkörpern zu genießen. Die Rohrleitungen der Fußbodenheizung werden zudem dicht unter dem Boden verlegt, sodass sich dieser schnell erwärmt. Deshalb trägt eine Fußbodenheizung dazu bei, den Energieverbrauch und die Heizkosten zu senken. Durchschnittlich werden 10 bis 25 Prozent Energie- und Heizkosten gespart

‌Fußbodenheizungen heizen mit Strahlungswärme und erwärmen somit nicht die Luft, sondern die festen Körper im Raum, also nicht nur die Böden, sondern auch Wände, Möbel und die Menschen, die sich im Zimmer aufhalten. Mit Fußbodenheizungen wird ein Effekt erzielt, der natürlicher Sonnenstrahlung ähnelt. Die Verteilung der Wärme ist wesentlich gleichmäßiger als bei einer Heizung mit Heizkörpern, welche die Räume durch Konvektionswärme heizen. Konvektionswärme steigt von den Heizkörpern auf, sodass der größte Heizeffekt an der Zimmerdecke erreicht wird. 

‌Ein weiterer Vorteil der Fußbodenheizung ist darin begründet, dass die Heizung im Raum nicht sichtbar ist. Sie benötigen keine Heizkörper, sodass diese Heizsysteme besonders unauffällig sind. Das Fehlen der Heizkörper ermöglicht den freien Zugang zu Fenstern und Wänden und deshalb können Sie Möbel ganz nach Wunsch und ohne Einschränkungen platzieren. Außerdem entfällt das Reinigen und Warten der Heizkörper. 

‌Fußbodenheizungen sind darüber hinaus in gesundheitlicher Hinsicht vorteilhaft. Aufgrund des Fehlens von Heizkörpern wird kaum Staub aufgewirbelt. Hausstauballergiker werden diesen Umstand mit Sicherheit zu schätzen wissen.
Hinweis:
Vorteile einer Fußbodenheizung:

1. Flächenheizung mit niedrigem Energieverbrauch
‌2. angenehm warme Füße
‌3. geringere Raumtemperatur ausreichend
‌4. Strahlungs- statt Konvektionswärme
‌5. keine Heizkörper notwendig
‌6. gleichmäßigere Wärmeverteilung
‌7. kaum aufgewirbelter Staub

Wie funktioniert eine Fußbodenheizung?


‌Fußbodenheizungen sind Flächenheizungen, bei denen die Rohrleitungen gleichmäßig unter dem Fußboden verlegt werden. Wenn das von der Heizung erwärmte Wasser durch die Rohre fließt, wird die Wärme abgegeben. Zunächst erwärmt sich der Estrich und dann die oberen Schichten des Fußbodens. Da die Heizflächen wesentlich größer sind als bei konventionellen Heizkörpern, ist eine niedrigere Vorlauftemperatur ausreichend, sodass eine höhere Energieeffizienz erzielt wird. Das ist wiederum eine Voraussetzung für die wirtschaftliche Nutzung regenerativer Energien (z.B. Solarthermie oder Wärmepumpe). Die Temperatur des Wassers, welches durch die Rohrleitungen fließt, beträgt zwischen 26 und 38 Grad, wohingegen Heizkörper eine Wassertemperatur von bis zu 60 Grad für den gleichen Heizeffekt benötigen.

Unter welchen Voraussetzungen kann man eine Fußbodenheizung nachrüsten?


‌Während in Neubauten mittlerweile überwiegend Fußbodenheizungen installiert werden, finden sich in Bestandsbauten meist noch Heizkörper. Bei der Planung eines Sanierungsprojekts stellt sich dann die Frage, ob man eine Fußbodenheizung nachrüsten sollte. 

‌Moderne Fußbodenheizungen benötigen nur eine geringe Aufbauhöhe, sodass der Boden kaum dicker wird. Außerdem sind die statischen Belastungen des Bodens wesentlich geringer, denn es wird kein punktueller Druck auf den Fußboden oder die Wände ausgeübt, wie das bei Heizkörpern der Fall ist. Aus diesem Grund sind Fußbodenheizungen sogar eine ideale Wahl für die Nachrüstung in Altbauten. 

‌Es ist jedoch nicht in jedem Haus möglich, eine Fußbodenheizung nachzurüsten. Insbesondere die Wärmedämmung des Hauses ist entscheidend dafür, ob es sich lohnt, nachträglich eine Fußbodenheizung installieren zu lassen. Die Dämmung des Hauses sollte mindestens dem in der Energieeinsparverordnung von 2009 (EnEV2009) festgelegten Standard entsprechen. Undichte Fenster und mangelhaft gedämmte Wände verhindern ansonsten, dass die Räume ausreichend erwärmt werden. Bei der Dämmung sollten besonders Flächen berücksichtigt werden, die an das Erdreich oder an ungeheizte Räume grenzen. In Altbauten ist es vor der Installierung einer Fußbodenheizung deshalb in vielen Fällen erforderlich, mit baulichen Maßnahmen die nötigen Voraussetzungen zu schaffen. 

‌Neben der Dämmung ist außerdem zu klären, welcher Bodenbelag verlegt werden soll. Da die Wärme durch den Bodenbelag nach oben dringen muss, ist die Wärmeleitfähigkeit entscheidend, wie effizient die Fußbodenheizung arbeitet.

Welche Bodenbeläge eignen sich für eine Fußbodenheizung?


‌Ein wichtiger Wert, welcher bei der Nachrüstung einer Fußbodenheizung beachtet werden muss, ist der sogenannte Wärmedurchlasswiderstand. Dieser Wert gibt an, wie schnell und effizient die von der Heizung erzeugte Wärme an die Oberfläche des Bodenbelags abgegeben wird. Der Wärmedurchlasswiderstand resultiert aus der Wärmeleitfähigkeit und der Dicke des gewählten Bodenbelags und sollte maximal 0,15 Kelvin und Watt pro Quadratmeter betragen. 

‌Fußbodenheizungen können grundsätzlich mit Teppichen, Teppichböden, Holz, Parkett, Kork, Laminat, Vinyl, Linoleum, Naturstein und Fliesen kombiniert werden. Optimal eignen sich Fliesen, Natursteinböden sowie polierter Estrich, denn diese Böden zeichnen sich durch eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit aus. Holzböden verfügen über unterschiedliche thermische Eigenschaften. Schichtverleimtes Holz eignet sich am besten für Fußbodenheizungen. Laminat verfügt hingegen über eine geringere Wärmeleitfähigkeit, sodass es länger dauert, bis sich der Raum erwärmt. Wenn Sie Teppiche oder Teppichböden bevorzugen, sollten Sie ein Material wählen, das nicht wärmeisolierend wirkt.

Welche Systeme stehen zum Nachrüsten zur Verfügung?


‌Es gibt vier verschiedene Systeme für das Nachrüsten einer Fußbodenheizung, die sich darin unterscheiden, wie die Verlegung der Rohrleitungen durchgeführt wird. Das Prinzip ist immer gleich: Die Heizschläuche bestehen aus Kunststoff und werden in regelmäßigen Abständen auf dem Boden ausgelegt, sicher fixiert und dann abgedeckt. Abschließend erfolgt die Verlegung des Bodenbelags. 

‌Eine Fußbodenheizung nachzurüsten ist ein umfangreiches Projekt, das man als Heimwerker kaum bewältigen kann. Neben allen Vorteilen der Fußbodenheizung ist zu berücksichtigen, dass Reparaturen nur sehr schwer und unter großem Aufwand durchgeführt werden können. Fehler bei der Installation haben schwerwiegende Folgen. Beauftragen Sie deshalb einen erfahrenen Heizungsinstallateur mit dieser wichtigen Aufgabe. Der Experte wird Sie kompetent beraten, das für Ihr Haus am besten geeignete Verlegesystem vorschlagen und alle für das Projekt notwendigen Materialien liefern. Nach der fachgerechten Planung wird die Fußbodenheizung sorgfältig installiert. 

‌Verlegesysteme für das Nachrüsten einer Fußbodenheizung: 

‌1) Einfräsen 

‌2) nasse Verlegung 

‌3) trockene Verlegung 

‌4) Dünnschichtsystem 

‌Bei der Entscheidung für eines der Systeme ist die Aufbauhöhe ein wichtiges Kriterium. Das Nachrüsten mit der trockenen und nassen Verlegung ist besonders aufwendig, weil in beiden Fällen zunächst der vorhandene Boden herausgerissen und dann komplett neu aufgebaut werden muss. Diese Varianten sind jedoch durchaus sinnvoll, wenn der Estrich oder der Boden bereits stark beschädigt sind und ohnehin erneuert werden müssen.

Einfräsen


‌Das Einfräsen ist empfehlenswert, wenn sich der Estrich in einem guten Zustand befindet und die Wärmeeinwirkung nicht zu einer Volumenveränderung führt. Ob das der Fall ist, wird der Heizungsinstallateur vorab klären. Die Rillen für die Heizschläuche werden mit modernen Fräsen, die nahezu staubfrei arbeiten, eingefräst. Vorteile dieser Methode sind der vergleichsweise geringe Aufwand, relativ niedrige Kosten und die Tatsache, dass sich die Aufbauhöhe des Fußbodens nicht verändert.

Nasse Verlegung


‌Die nasse Verlegung eignet sich für die komplette Sanierung von Häusern und Wohnungen sowie für Neubauten. Dabei werden die Heizschläuche zunächst auf den Boden gelegt, dann in der gewünschten Position fixiert und schließlich wird Heizestrich über die Schläuche gegossen. Die Aufbauhöhe beträgt mindestens fünf Zentimeter. Außerdem ist das hohe Gewicht pro Quadratmeter oft ein Hindernis, wenn die Nachrüstung in einem Altbau erfolgen soll. Darüber hinaus spricht gegen diese Verlegeart, dass zunächst der Fußboden samt dem Estrich herausgerissen werden muss. Beim Nachrüsten werden meist Noppenmatten verwendet, in denen die Schläuche festgeklickt und dann mit Estrich aufgefüllt werden.

Trockene Verlegung


‌Die trockene Verlegung wird oft gewählt, wenn es darum geht, eine Fußbodenheizung auf Holzböden zu verlegen. Diese Böden besitzen keine hohe Tragfähigkeit und deshalb wäre eine nasse Verlegung mit Heizestrich unmöglich. In diesem System werden die Heizschläuche deshalb nicht mit Estrich, sondern mit festen Matten oder Platten bedeckt. Auf diesen Matten oder Platten wird dann der Bodenbelag verlegt. Vorteile dieser Methode sind das Sparen der Trocknungszeit, das geringe Gewicht und die im Vergleich zur nassen Verlegung niedrige Aufbauhöhe von ungefähr 4 Zentimetern.

Dünnschichtsystem


‌Dabei handelt es sich um eine Variante des Nassverlegesystems, das jedoch auf einem vorhandenen Boden genutzt werden kann und das durch die geringe Aufbauhöhe von 2,5 Zentimetern überzeugt. Beim Dünnschichtsystem wird eine Folien-Noppenplatte auf den vorhandenen Boden geklebt. In der Platte werden nun die Heizschläuche fixiert. Die Abdeckung erfolgt mit einer Vergussmasse. Aufgrund des geringen Gewichts und der minimalen Aufbauhöhe eignet sich das Dünnschichtsystem sehr gut für die Sanierung von Altbauten. Dank der niedrigen Konstruktionshöhe kann meistens sogar noch eine Trittschalldämmung unter den Bodenbelag verlegt werden, sodass sich der Wohnkomfort weiter erhöht.

Elektrische Fußbodenheizung – sinnvolle Alternative?


‌Neben den Fußbodenheizungen, die Räume über einen geschlossenen Warmwasserkreislauf erwärmen, gibt es elektrische Fußbodenheizungen. Diese Heizungen bestehen aus Heizmatten oder Heizfolien, in die extrem dünne Heizleiter integriert sind. Durch diese Heizleiter fließt Strom, der wiederum Wärme erzeugt. Elektrische Fußbodenheizungen werden direkt unter dem Bodenbelag installiert. Aufgrund der minimalen Aufbauhöhe sind diese Heizungen gut zum Nachrüsten geeignet. 

‌Nachteilig sind jedoch die hohen Heizkosten, wenn die elektrische Fußbodenheizung als Alleinheizung genutzt und mit Netzstrom betrieben wird. Aus diesem Grund werden elektrische Fußbodenheizungen meist für einzelne Räume (z.B. das Bad), die man nicht ständig heizt, verwendet. 

‌Eine weitere Anwendungsoption besteht in Häusern, in denen mittels Photovoltaik Strom erzeugt wird. Die wirtschaftliche Nutzung einer elektrischen Fußbodenheizung setzt jedoch eine große Photovoltaikanlage, einen entsprechenden Speicher sowie ein optimal gedämmtes Gebäude voraus.

Wie findet man einen kompetenten Heizungsinstallateur?


‌Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung ist ebenso wie Arbeiten an der Elektroinstallation eine Aufgabe für Experten. Fehler bei der Nachrüstung ziehen teure Reparaturarbeiten nach sich oder führen dazu, dass die Heizleistung nicht optimal und der Energieverbrauch zu hoch ist. Informieren Sie sich im Internet über Heizungs- und Sanitärbetriebe in Ihrer Region. Oft helfen Bewertungen von Kunden, eine Vorauswahl zu treffen. Wenn Sie dann verschiedene Angebote einholen, können Sie die Fußbodenheizung zu besten Konditionen nachrüsten und sicher sein, dass die Arbeiten fachgerecht erledigt werden. 

‌Die Beauftragung eines Fachbetriebs für die Installation der neuen Heizung ist auch in den Folgejahren vorteilhaft, denn Sie haben einen Ansprechpartner, der sich um alle Belange wie das Entlüften oder das Einstellen der Fußbodenheizung kümmert. 

‌Für die Nachrüstung sollten Kosten von 30 bis 70 Euro je Quadratmeter veranschlagt werden. Wie teuer das Projekt wird, hängt davon ab, ob der alte Boden entfernt werden muss und welches System für die Nachrüstung gewählt wird.

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Fußbodenheizung nachrüsten – Bauen & Wohnen

Kann man auch in einem Altbau eine Fußbodenheizung nachrüsten?

Es gibt Verlegesysteme wie das Dünnschichtsystem, die sich sogar für Holzböden mit geringer Tragfähigkeit eignen und die auch hinsichtlich der Aufbauhöhe eine Nachrüstung im Altbau ermöglichen. 

‌Weiterlesen: Welche Systeme stehen zum Nachrüsten zur Verfügung?

Kann man die Fußbodenheizung in Eigenregie nachrüsten?

Für das Nachrüsten einer Fußbodenheizung benötigt man Fachwissen und Erfahrung. Fehler lassen sich nachträglich nur schwer und sehr aufwendig beseitigen. Aus diesem Grund sollte man für diese Arbeit einen Fachbetrieb beauftragen. 

‌Weiterlesen: Wie findet man einen kompetenten Heizungsinstallateur?

Lohnt sich das Nachrüsten einer Fußbodenheizung?

Fußbodenheizungen verbreiten eine sehr angenehme Wärme, sind energieeffizient und optimal mit regenerativen Energien wie Solarthermie und Wärmepumpen kombinierbar. Außerdem profitieren Hausstauballergiker vom geringeren Staubaufkommen. 

‌Weiterlesen: Welche Vorteile bieten Fußbodenheizungen?

Unter welchen Voraussetzungen erreicht die Fußbodenheizung eine maximale Effizienz?

Das Haus sollte über eine gute Dämmung verfügen, damit die Heizwärme nicht entweichen kann. Außerdem beeinflusst die Wahl des Bodenbelags die Effizienz der Fußbodenheizung. 

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