Die Dachrinne muss groß genug sein, um die Regenmengen ableiten zu können. ©

Dachrinne montieren: Rinnenmaße berechnen und Kostenfaktoren

Welche Dachrinnen gibt es? Von Dachrinnenmaßen über die Materialauswahl bis hin zu Preisfaktoren und Anlaufstellen – wichtige Infos zum Thema Dachrinne montieren finden Sie hier zusammengefasst.

Dachrinne montieren – Grundlagen und Vorüberlegungen

‌Eine Dachrinne schützt das Haus vor Schäden und kann zum Wassersparen beitragen. Ob und welche Ausführung für ein Gebäude geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem ist die Wahl der Größenausführung entscheidend. 

‌In Deutschland herrschen genaue Richtlinien und gesetzliche Normen, die festlegen, welche Ausführungen von Regenrinnen erlaubt sind. Die Gebäudeart, die Dachform und die klimatischen Verhältnisse der Umgebung bestimmen unter anderem die Bauform der Dachrinne. 

‌Regenrinnen können außen oder innen ans Gebäude angebracht werden, aus Kunststoffen oder Metallen und sogar aus Holz bestehen. Sie können rund, kastenförmig, halb offen oder geschlossen sein. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Formen und Farben. Sie können verschiedene Zwecke erfüllen und unterschiedlichen Mechanismen folgen. 

‌Eine Dachrinne nachträglich an ein Gebäude anbringen wollen, ist komplexer als man meinen mag. Gelingt das Vorhaben jedoch, genießt man einige Vorteile: Die Hausfassade wird durch den Wasserabfluss vor Überschwemmung geschützt. Besonders für Menschen mit Garten oder Topfpflanzen lohnt sich zudem die Überlegung, ein System zum Sammeln von Regenwasser zu installieren. Dachrinnen können übrigens auch an Gartenhäuschen montiert werden. 

‌Wasser ist eine wertvolle Ressource und vor allem in immer heißer werdenden Sommern ein kostbares Gut. Die optimale Dachrinne auszuwählen, vor allem auch um Kosten zu sparen, lohnt sich also. Zudem ist es empfehlenswert, bestehende Dachrinnen zu überprüfen und gegebenenfalls abzudichten. Allgemein gehören auch die Inspektion und Wartung an der Dachrinne zur regelmäßigen Instandhaltung der Dachhaut. Im einschlägigen Artikel Dachrinne abdichten finden Sie genauere Infos zu diesem Thema. 

‌Zu den Vorüberlegungen gehört zunächst, an welchem Bauobjekt Sie eine Dachrinne montieren wollen. Eine Dachrinne am Gartenhaus fordert etwa andere Ansprüche als die Erneuerung der Dachrinne am Wohnhaus. Kupferdachrinnen montieren erfolgt beispielsweise auf eine andere Weise als die Installation von Kunststoffdachrinnen.

Dachrinne am Gartenhaus montieren

Auch eine Gartenhütte ist langlebiger, wenn sie durch ein Regenrinnensystem vor Regen- und Schmelzwasser geschützt ist. Zugleich wird ein Unterspülen des Fundaments verhindert. Dazu kann das abfließende Wasser durch eine Regentonne aufgefangen werden. Damit sammeln Sie wertvolles Gießwasser für den Garten. Die Behälter können mehrere hundert Liter umfassen, womit sich beispielsweise schon eine kleine Trockenperiode überbrücken lässt. 

‌Für das Rinnensystem am Gartenhaus wird eine spezielle Art der Dachrinne mit geringem Querschnitt verwendet. Die meisten Systeme dieser Art werden gesteckt statt verklebt oder verschweißt. Diese Art der Dachrinne ist auch bei Carports, Balkonen und Wochenendhäusern üblich. 

‌Die Dachrinnen werden auf einen Art Haken, den Rinnenhalter, angebracht. Die einzelnen Rinnenteile werden ineinandergesteckt. Die Dachrinne besteht dabei meist aus Kunststoff und wird in Metern verkauft. Sie wird zurechtgeschnitten und immer im leichten Gefälle angebracht, damit das Wasser zügig abfließen kann. Pro Meter sollten das wenige Millimeter bis Zentimeter sein. 

‌Die Zuleitung zur Regentonne kann über eine Ablaufklappe erfolgen. Dabei besteht die Möglichkeit, das Fallrohr in eine kiesgefüllte Sickergrube oder an ein Entwässerungsrohr zu führen. Die Klappe muss man dann allerdings per Hand schließen, wenn die Tonne voll ist. Komfortabler ist der Anschluss eines Regensammlers, der nach dem Prinzip der kommunizierenden Behälter die Regentonne nur bis zu einem bei der Montage vorherbestimmten Niveau befüllt und weiteres Wasser über das Fallrohr abführt.

Wer montiert Dachrinnen?

Abgesehen von kleinen Projekten wie gesteckte Dachrinnen an niedrigen, einstöckigen Bauten (mit einer maximalen Dachfläche von etwa 25 Quadratmetern) sollten Dachrinnen niemals selbst montiert werden. Insbesondere wenn etwas in der Höhe erledigt werden muss, braucht es einen ausgebildeten Handwerker. Ist die Dachrinne also nicht vom Boden aus beziehungsweise von einer herkömmlichen Haushaltsleiter montierbar, wird von der DIY-Variante ausdrücklich abgeraten. 

‌Bei Dachrinnen sind Sie mit einem Dachdeckerbetrieben gut aufgehoben. Vor allem wenn es um die Verlegung von Metallrinnen geht, kommt auch ein Klempner infrage. Arbeiten am Dach sowie Arbeiten mit Metall zählen zu den sogenannten „gefahrengeneigten Tätigkeiten im Handwerk“. Diese Tätigkeiten werden in offiziellen Betrieben nur unter Aufsicht eines ausgebildeten Meisters durchgeführt. Sie bergen bei inkorrekter Handhabung ein hohes Risiko einer Gesundheitsgefährdung – für Beteiligte sowie für Dritte. 

‌Unfälle bei Heimarbeiten sind statistisch gesehen sehr hoch. Nicht selten unterschätzen Laien die Rutsch- und Sturzgefahr am Dach und die Gefahr von herabfallenden Bauteilen. Auch der Umgang mit Schweißgeräten ist für Ungeübte äußerst riskant. Für das Montieren von Dachrinnen am Haus und für Arbeiten, die Schweißen beinhalten, sollten Sie also einen Dachdecker- oder Klempnerbetrieb in Ihrer Nähe ausfindig machen, um sich selbst und andere zu schützen.

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Rinnenmaß und Rinnenmaterial

Die Dachrinne muss der Größe und Form des Daches angepasst werden, damit im Verhältnis genug Regenwasser abfließen kann. Die Größe der Dachrinnen ist in Deutschland durch verschiedene DIN-Maße festgelegt.

Rinnengröße bestimmen

Für die Rinnengröße muss zunächst der Regenwasserabflusswert mit folgender Formel berechnet werden: 

Regenwasserabflusswert (l/s) = Dachgrundfläche (ha) x Regenspende ( l / (s x ha)) x Abflussbeiwert
  • Der Regenwasserabflusswert ist als Wassermenge definiert, die je Sekunde den Regenwasserleitungen zugeführt wird. 
  • Die Dachgrundfläche muss ermittelt werden, damit im Verhältnis genug Regenwasser abfließen kann. Im Baulexikon Beuth wird die Dachgrundfläche so definiert: „Als Dachgrundfläche bezeichnet man die Grundrissfläche des Daches, die entwässert werden soll. Sie besteht also aus der horizontalen Projektion des Daches.“ Die Dachgrundfläche darf also nicht mit der Dachfläche verwechselt werden. Es ist nicht die Fläche des Daches gemeint, sondern einfach ausgedrückt jene Fläche, die das Dach überdacht. Die Dachgrundfläche für die Berechnung des Regenwasserabflusses entspricht also der Gebäudegrundfläche plus den Dachüberstand. 
  • Die Regenspende bezeichnet nach Beuth die „Regenwassermenge, die in einer bestimmten Zeiteinheit auf eine bestimmte Fläche niedergeht“. Sie ist von der regionalen Entwässerungsbehörde festgelegt. Die Zahl für Ihre Gemeinde können Sie in DIN 1986-100 nachlesen. 
  • Der Abflussbeiwert ist ein von der Auffangfläche abhängiger Faktor, mit dem die anfallende Regenmenge multipliziert wird. Dadurch erhält man den tatsächlichen Regenabfluss, der in das Entwässerungssystem eingeleitet wird. Der Abflussbeiwert ist also der Faktor, mit welchem, abhängig vom Flächentyp, die effektiv undurchlässige Fläche berechnet wird. Er beträgt beispielsweise 0,9 bei Metall- oder Ziegeldächern, bis zu 0,3 bei Gründächern und beträgt 1 bei Dächern, die einen kleineren Winkel als 3 Grad haben (1 = 100 % des Wassers wird abgeleitet).  
  • Maße von Dachrinne und Fallrohr

    Die ermittelte Zahl für den Regenabfluss bestimmt die Dachrinnengröße. Je größer der Durchmesser einer Dachrinne, desto mehr Wasser kann aufgefangen und abgeleitet werden. Dementsprechend ist es im Zweifel sinnvoller, die Dachrinne etwas großzügiger zu wählen. 

    ‌Das Fallrohrmaß wird ebenfalls durch die Dachgrundfläche bestimmt.
    Hinweis:
    Ein kastenförmiges Fallrohr kann bis zu 15 Prozent mehr Wasser ableiten als ein rundes Fallrohr derselben Größe.
    Folgende Empfehlungen der Rinnen- und Fallrohrmaße gelten für den jeweiligen Regenabflusswert:

    Material der Dachrinne wählen

    Dachrinnen gibt es in verschiedensten Materialien zu kaufen: angefangen bei Kunststoff über Titanzink bis hin zu Edelstahl. In manchen Fällen gibt es sogar Dachrinnen aus Holz, zum Beispiel für das Gartenhaus. Doch woher weiß man, welches Material das richtige für die Dachrinne ist? Die entscheidenden Kriterien, nach welchen das Material ausgewählt wird, sind Kosten, Installierungsart, Langlebigkeit und auch die Ästhetik. Im Folgenden sind die Vor- und Nachteile verschiedener Materialien zusammengefasst.

    Dachrinne aus Kunststoff

    Dachrinnen aus Kunststoff überzeugen in erster Linie mit ihrem günstigen Preis und ihrer einfachen Verwendung. Der Anschaffungspreis von Kunststoffdachrinnen ist im Vergleich zu anderen Baustoffen besonders niedrig. 

    ‌Dachrinnen aus hochwertigem Kunststoff, zum Beispiel aus robustem PVC, sind belastbar und witterungsbeständig. Allerdings neigen sie bei starken Temperaturschwankungen zu Rissbildung und sind deshalb bei extremen klimatischen Verhältnissen eher ungeeignet. 

    ‌Kunststoffdachrinnen gelten als pflegeleicht. Wegen der glatten Oberfläche kommen weniger Schmutzablagerungen zustande. Die Montage verläuft vergleichsweise unkompliziert, denn sie haben wenig Gewicht und können ohne Probleme zugeschnitten werden. Ein weiteres Plus ist die vielfältige Auswahl an erhältlichen Farben. 

    ‌Vorteile:
  • kostengünstig 
  • einfache Säuberung und Instandhaltung 
  • rostfrei
  • simple Handhabung 
  • große Farbauswahl 
  • Nachteile:
  • sehr kurze Lebensdauer (ca. 10 Jahre) 
  • Rissbildung bei Temperaturschwankungen 
  • Dachrinne aus Kupfer

    Kupfer ist eines der teuersten Materialien, wenn es um die Regenrinne geht – aber auch eines der langlebigsten und optisch besonders ästhetisch. Während Kunststoffdachrinnen nach etwa 10 Jahren ausgetauscht werden müssen, können Kupferrinnen ein Leben lang halten. Man sollte dementsprechend genau abwägen, was sich auf lange Sicht für einen selbst lohnt. Niedrige Anschaffungskosten führen meist zu höheren Wartungs- und Neuerungskosten. 

    ‌Sie mögen es elegant oder gar ein bisschen nobel? Dann ist Kupfer für Sie genau richtig! Das Halbedelmetall hat zu Beginn eine glänzend hellrote Farbe, mit der Zeit wird es dunkelrot und nach einigen Jahrzehnten entsteht die typisch grüne Patina. Die Patina entsteht durch Oxidationsprodukte des Kupfers und ist eine witterungsbeständige und selbstheilende Schutzschicht. Aus diesem Grund muss eine Kupferdachrinne auch nicht mit Lack bestrichen werden, da sie sich durch die Patina selbst vor Korrosion schützt. 

    ‌Die Montage von Kupferdachrinnen ist äußerst aufwendig: Die einzelnen Elemente der Dachrinne müssen sorgfältig aneinander gelötet werden, damit die Rinne auch wirklich dicht ist. Kupfer ist also kein Material für Hobbyhandwerker, sondern erfordert Fingerspitzengefühl von erfahrenen Profis. Der Anschaffungspreis von Kupferdachrinnen liegt am oberen Ende, rentiert sich jedoch hinsichtlich der Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit. 

    ‌Vorteile:
  • langlebig 
  • witterungsbeständig 
  • natürlicher Korrosionsschutz 
  • pflegeleicht 
  • hochwertige Optik 
  • Nachteile:
  • hohe Anschaffungskosten 
  • komplizierte Montage 
  • Dachrinne aus Titanzink

    Dachrinnen aus purem Zink kommen nur noch selten zum Einsatz. Viel öfter wird Titanzink für die Herstellung von Dachrinnen verwendet. Titanzink ist eine Legierung aus Zink, Titan und Kupfer. Das macht das Metall widerständiger als pures Zink. Eine Dachrinne aus Titanzink kann bei korrekter Instandhaltung 40 bis 50 Jahre überdauern. 

    ‌Titanzink besitzt eine herausragende Bruchfestigkeit und ist deshalb auch für Klimazonen mit hohen Temperaturschwankungen geeignet. Auch Zinkdachrinnen bilden nach einiger Zeit eine schützende, dunkelgraue Patina. Wenn gewünscht kann die Patina mit einem Farbanstrich verhindert werden. 

    ‌Preistechnisch liegt das Titanzink etwa in der Mitte von Kunststoff und Kupfer und ist somit ein vernünftiger Kompromiss. 

    ‌Vorteile:
  • langlebig 
  • witterungsbeständig 
  • korrosionsbeständig 
  • belastbar
  • Nachteile:
  • hoher Wartungsaufwand 
  • relativ hohe Anschaffungskosten 
  • Dachrinne verzinkt 
  • Hinweis:
    Eine noch günstigere Variante einer hochwertigen Metalldachrinne wäre eine aus Stahlblech. Dieses besitzt einen relativ niedrigen Anschaffungspreis und kann mit einer Titanzinkschicht überzogen werden. Es ist auf diese Weise ähnlich lange haltbar wie pures Titanzink.

    Dachrinnen aus Aluminium

    Alu ist nach wie vor ein sehr beliebtes Metall bei Dachrinnen – und das zu Recht! Es ist vor allem in Zusammenhang mit einer Pulverbeschichtung äußerst widerstandsfähig und dadurch wie Kunststoff in verschiedene Farben erhältlich. 

    ‌Die Montage von Aludachrinnen gestaltet sich recht kompliziert: Im Gegensatz zu anderen Materialien kann die Rinne aus Alu nicht gesteckt oder gelötet werden, sondern jedes einzelne Stück muss genietet und mit Silikon abgedichtet werden. 

    ‌Silikonfugen müssen zudem regelmäßig gewartet werden, da die Dachrinne sonst undicht werden kann. Nach etwa 10 Jahren sollten die Silikonfugen ausgetauscht werden. Wegen der komplizierten Montage ist die Anschaffung von Aluminiumdachrinnen etwas kostspieliger. 

    ‌Vorteile:
  • in jeder Farbe erhältlich 
  • langlebig
  • belastbar 
  • Nachteile:
  • komplizierte Montage 
  • kostspielig 
  • regelmäßige Wartung notwendig 
  • Dachrinnen aus Edelstahl

    Eine Dachentwässerung aus Edelstahl hält mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leben lang. Edelstahl ist außerordentlich robust und quasi unzerstörbar. Starke Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Rost können dem Material nichts anhaben. 

    ‌Außerdem ist eine Dachrinne aus Edelstahl so gut wie wartungsfrei: regelmäßiges Streichen, Lackieren oder Kontrollieren ist nicht notwendig. Möchten Sie jedoch den Glanz des Stahls erhalten, sollten Sie die Dachrinne zumindest jährlich reinigen lassen. 

    ‌Langfristig gesehen lohnt sich der Kauf der langlebigen und robusten Dachrinne. Edelstahl ist jedoch dementsprechend auch das teuerste Material im Anschaffungspreis. 

    ‌Vorteile:
  • nahezu unzerstörbar 
  • herausragend belastbar 
  • wartungsfrei und pflegeleicht 
  • Nachteile:
  • sehr teuer in der Anschaffung 
  • Faktoren, die den Preis beeinflussen

    Die Gesamtkosten für die Dachrinnenmontage können stark variieren und sind davon abhängig, welches Material und welche Größe die Dachrinne haben soll. Normalerweise werden die Materialien für die Dachrinne pro Meter gerechnet. Zudem sind Kosten für das Fallrohr und weiterer Materialien wie Ecken, Rinnenverbinder oder Rinnenhalter mit einzuberechnen. 

    ‌Auch der Arbeitsaufwand eines Handwerkers verlangt entsprechende Entschädigung. Je komplexer die Montage, desto höher der Preis. Bei mehrstöckigen Häusern fallen zudem Kosten für das Aufstellen eines Gerüsts an. 

    ‌Lassen Sie sich nicht von etwaigen Preisnennungen im Internet irritieren. Besprechen Sie Finanzielles immer mit Ihrem Dachdecker beziehungsweise Klempner. Dieser wird Sie dabei unterstützen, Ihr Budget bestmöglich auszunutzen und hinsichtlich des Materials und der Montage die richtige Wahl zu treffen. 

    ‌Um sich finanziell abzusichern, können Sie mit Ihrem Ansprechpartner einen Kostenvoranschlag festlegen. Dabei darf der vorgeschlagene Preis um nicht mehr als 10 % überschritten werden. Ist dies der Fall, sind Sie dazu berechtigt, das Projekt abzubrechen.

    Dachrinne montieren – Bauen & Wohnen

    Wie ergeben sich die Kosten für eine Dachrinnenmontage?

    Die Kosten ergeben sich unter anderem durch Art und Menge des Materials und den Arbeitsaufwand des Handwerkers. 

    ‌Weiterlesen: Faktoren, die den Preis beeinflussen

    Welches Dachrinnenmaterial ist das beste?

    Die entscheidenden Kriterien, nach welchen das Material ausgewählt wird, sind Kosten, Installierungsart, Langlebigkeit und auch die Ästhetik. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. 

    ‌Weiterlesen: Rinnenmaße und Rinnenmaterial

    Welcher Handwerker ist für Dachrinnen zuständig?

    Entsprechende Handwerker sind üblicherweise als Klempner und Dachdecker tätig. 

    ‌Weiterlesen: Dachrinne montieren – Grundlagen und Vorüberlegungen

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